Infos

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Gutes Leben entdecken und reflektieren: zeitlos, einzigartig, inspirierend.
Discover and reflect on good life: timeless, unique, inspiring.

Die strategischen Zielsetzungen

1.

Den Hof zu Wil fertig renovieren und für die Zukunft fit machen
Die ersten beiden Bauetappen beinhalteten die Renovation von annähernd der Hälfte des Hofs. Ein grosser Teil des Hofs befindet sich baulich indessen in einem desolaten Zustand. Es geht nicht nur um den Erhalt und die Sicherung der Substanz der Gebäude, sondern auch um die Ausrichtung auf eine optimale und multifunktionelle Nutzung.

2.

Erweiterung zum «Hofbezirk Projekt»
Es wird eine Hofbezirk-Erlebniswelt geschaffen, welche die Altstadt von Wil und ihre Angebote sowohl für die Bevölkerung wie auch für die Touristen attraktiver macht. Als zentraler Angelpunkt dient dabei der Hof zu Wil.

3.

Marketinganbindung an den Stiftsbezirk St. Gallen
Der Hof zu Wil soll den Touristen und Besuchern zusammen mit der neuen Erlebniswelt als viertes Element des umfassenden Erlebnisangebotes des ehemaligen Klosters St. Gallen angeboten werden: nebst Stiftsbibliothek, Stiftsarchiv und Kathedrale. Das Welterbe-Direktorium des Stiftsbezirks St. Gallen arbeitet dazu bereits in der Fachgruppe „Museale Inszenierung“ mit und unterstützt dieses strategische Ziel.

4.

Wil wird touristisch das «Gruyère der Ostschweiz»
Ziel ist es, Kombi-Angebote für Tour Operators mit Fokus «UNESCO Weltkulturerbe Abtei St. Gallen» erfolgreich im Markt zu positionieren, dazu wurde bereits St. Gallen – Bodensee-Tourismus ins Boot geholt. Es wird zunächst mit 15‘000 Besuchern gerechnet (10% im Vergleich zu St. Gallen). Gruyère dient in erster Linie als Beispiel bezüglich seiner Ähnlichkeit der Lage mit Altstadt und Schloss. Mit rund 150‘000 Besuchern pro Jahr ist die touristische Frequenz und entsprechende Infrastruktur nicht vergleichbar.

5.

Anbindung an das UNESCO Weltkulturerbe Abtei St. Gallen
Bis ins Jahr 2030 soll bei der UNESCO Kommission beantragt werden, den Hofbezirk mit dem Hof zu Wil und den angrenzenden Gebäuden als Bestandteil der ehemaligen Fürstabtei St. Gallen unter das Dekret des UNESCO Welt-Kulturerbes Abtei St. Gallen (Abbey of St Gall / Abbey de St Gall) von 1983 zu stellen und dieses hiermit zu präzisieren.

Sie werden Teil der zukünftigen Geschichte des Hof zu Wil. Sie setzen ein Zeichen für die Erneuerung, den Erhalt und den Betrieb des einstigen Verwaltungs- und Finanzzentrums der Fürstabtei St. Gallen.

Sie erhalten einen Pflasterstein, den wir nach Ihrem Wunsch gravieren und der beim Hof zu Wil gesetzt wird.

Ebenfalls erhalten Sie eine nummerierte, historisch gestaltete Urkunde, auf der Sie als Spender:in eines Hof-Pflasterstein oder mehrerer Hof-Pflastersteine beim Hof zu Wil erwähnt sind.

Ohne Gravur, mit Urkunde: CHF 250.-
Mit Gravur, mit Urkunde: CHF 1'000.-

Der Kauf eines Hof-Pflastersteins gilt als Spende an die Stiftung Hof zu Wil und kann von den Steuern abgezogen werden.

Mit dem Kauf eines Hof-Pflastersteins (oder mehrerer Hof-Pflastersteine) leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Renovations- und Innovationsprojekt Hofbezirk Wil. Das eigene Stück Hof zu Wil wird auf der Website www.hofbezirk.ch dokumentiert. Zusätzlich erhalten Sie eine Urkunde, auf welcher die ungefähre Platzierung Ihres Hof-Pflastersteins angegeben ist. Der Besitz des Hof-Pflastersteins geht mit Ihrem Kauf in jenen der Stiftung Hof zu Wil über, welche den Stein setzen und während den nächsten Jahrzehnten pflegen wird.

«Dä Hof wird renoviert»

Die Hofterrasse

Die Hofterrasse wird neu auf das Geschossniveau des Restaurants und der Küche abgesenkt.

Damit kann das Aussenrestaurant einfacher bedient werden.

Eine neue grosszügige Freitreppe sorgt für die angenehmere und offenere Anbindung des Hofs und des Restaurants an den öffentlichen Stadtraum.

«Dä Hof wird renoviert»

Die Dienerschaftskapelle

Zur Wiederherstellung der ursprünglichen Raumproportionen wird eine neue Gewölbedecke eingeführt, welche auch der Wärmedämmung dient. Durch drei hohe Fenstertüren wird der Bezug der Dienerschaftskapelle zum Hofgarten gestärkt. In diesem können aufgrund der neuen Erschliessung im Haus Toggenburg störende Elemente entfernt werden. Für eine unabhängige Nutzung wird das Raumangebot um ein Foyer mit Toilettenanlage ergänzt.

«Dä Hof wird renoviert»

Die Hofhaldenterrasse

Die Hofhalde soll für die Besucher attraktiver werden. Dazu werden sie über ein Kaffee/ eine Bar im jetzigen Foyer direkt auf die Terrasse gelangen können, wo eine kleine Karte angeboten wird. Ein direkter Aufgang von der Weierstrasse zum Hof ermöglicht zusammen mit einem verbesserten Durchgang von der Hofhalde zum Hofgarten eine attraktive Durchwegung des Hofs.